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10.05.2005 | Netzcode: 10714429
Türkei an Völkermord 1915 erinnern
Kreisverband der Vertriebenen-Union begrüßt Initiative im Bundestag - Norbert
Uschald weiter an der Spitze
Weiden. (kzr) Der Kreisverband der Union der Vertriebenen (UdV), eine
Arbeitsgemeinschaft der CSU, bleibt unter der bewährten Führung von Norbert Uschald.
Bei der Kreishauptversammlung mit Neuwahlen im "Ratskeller" bestätigten die
Mitglieder die Vorstandschaft.
Der Vorsitzende hatte im Rückblick u. a. auf Veranstaltungen mit MdB Albert
Rupprecht zur EU-Osterweiterung und eine Großkundgebung mit MdeP Bernd Posselt
zur Europawahl verwiesen. Später erinnerte Uschald an den Völkermord anden
Armeniern im Osmanischen Reich im Jahre 1915 und würdigte den Einsatz der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dieses Thema als Antrag in den Bundestag einzubringen.
Dieser sei dort von allen Fraktionen begrüßt worden. Die Bundesregierung soll
das Thema nun bei der türkischen Regierung ansprechen.
Kassier verzichtbar
Das Ergebnis der Neuwahlen: Kreisvorsitzender Uschald, Stellvertreter Ursula
Schubert und Konrad Ackermann, Schriftführer Max Strecker, Beisitzer Alexander
Gross, Fritz Plamper, Waldemar Schmidt und Stefani Ulbrich, Delegierte zur
Bezirksversammlung Ursula Schubert, Max Strecker, Stefani Ulbrich und Norbert
Uschald, Ersatzdelegierte Waldemar Schmidt, Alexander Gross, Fritz Plamper und
Konrad Ackermann. Die Posten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer konnten
vakant bleiben: Der Verband benötigt keine Kasse.
MdB Georg Girisch dankte dem Kreisvorsitzenden und allen anwesenden Am
tsträgern für die uneigennützige Arbeit im Ehrenamt und würdigte die UdV als
unverzichtbare Arbeitsgemeinschaft. Die nächste Versammlung folgt am Samstag, 4. 6.,
um 14.30 Uhr in der Gaststätte des Pfarrheims Herz Jesu. Im Mittelpunkt steht
ein Vortrag von Anton Enderle aus Regensburg über die Geschichte der
Donauschwaben.
10.05.2005 | Netzcode: 10714429
Türkei an Völkermord 1915 erinnern
Kreisverband der Vertriebenen-Union begrüßt Initiative im Bundestag - Norbert
Uschald weiter an der Spitze
Weiden. (kzr) Der Kreisverband der Union der Vertriebenen (UdV), eine
Arbeitsgemeinschaft der CSU, bleibt unter der bewährten Führung von Norbert Uschald.
Bei der Kreishauptversammlung mit Neuwahlen im "Ratskeller" bestätigten die
Mitglieder die Vorstandschaft.
Der Vorsitzende hatte im Rückblick u. a. auf Veranstaltungen mit MdB Albert
Rupprecht zur EU-Osterweiterung und eine Großkundgebung mit MdeP Bernd Posselt
zur Europawahl verwiesen. Später erinnerte Uschald an den Völkermord anden
Armeniern im Osmanischen Reich im Jahre 1915 und würdigte den Einsatz der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dieses Thema als Antrag in den Bundestag einzubringen.
Dieser sei dort von allen Fraktionen begrüßt worden. Die Bundesregierung soll
das Thema nun bei der türkischen Regierung ansprechen.
Kassier verzichtbar
Das Ergebnis der Neuwahlen: Kreisvorsitzender Uschald, Stellvertreter Ursula
Schubert und Konrad Ackermann, Schriftführer Max Strecker, Beisitzer Alexander
Gross, Fritz Plamper, Waldemar Schmidt und Stefani Ulbrich, Delegierte zur
Bezirksversammlung Ursula Schubert, Max Strecker, Stefani Ulbrich und Norbert
Uschald, Ersatzdelegierte Waldemar Schmidt, Alexander Gross, Fritz Plamper und
Konrad Ackermann. Die Posten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer konnten
vakant bleiben: Der Verband benötigt keine Kasse.
MdB Georg Girisch dankte dem Kreisvorsitzenden und allen anwesenden Am
tsträgern für die uneigennützige Arbeit im Ehrenamt und würdigte die UdV als
unverzichtbare Arbeitsgemeinschaft. Die nächste Versammlung folgt am Samstag, 4. 6.,
um 14.30 Uhr in der Gaststätte des Pfarrheims Herz Jesu. Im Mittelpunkt steht
ein Vortrag von Anton Enderle aus Regensburg über die Geschichte der
Donauschwaben.